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Das Begräbnis

Baumbeisetzungen im Urnenwald Ternitz



Bestattungen und Beisetzungen im Wandel der Zeit.
Urnenwald Ternitz ist ein ehrwürdiger Ort für unsere Verstorbenen als letzte Ruhestätte in der freien Natur und Stätte des stillen Gedenkens.
Dieser Urnenwald ist die erste (!) Naturbestattungsanlage im Bezirk Neunkirchen und steht jedem Menschen zur Verfügung unabhängig dessen religiösen Bekenntnisses.
Die Niederösterreichische Landesregierung hat die Naturbestattungsanlage "Urnenwald Ternitz" am 8.8.2019 rechtskräftig bewilligt und somit den Betrieb für zumindest 99 Jahre sichergestellt.
Durch die Kooperation zwischen der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Ternitz als Bertreiber und Bestattung Stranz ist auch ein pietätvoller, würdiger Ablauf garantiert.
Die große Nachfrage dieser neuen Möglichkeit zeigt das sich viele zu Lebzeiten einen bestimmten Baum bzw. Platz selber aussuchen wollen. Diese Möglichkeit besteht natürlich.
Die klassische Großfamilie und somit nur ein Hauptwohnsitz pro Familie gehören der Vergangenheit an. Grabpflege ist für die Hinterbliebenen dann meist sehr schwierig bis unmöglich. Diese "Pflege" wird im Urnenwald von der Natur übernommen. Die Asche Verstorbe­ner wird nach der Kremation ausschließlich in einer biologischen Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt und dadurch gelangt die Asche Verstorbener in den natürlichen, ewigen Kreislauf. Namensschilder, Grablichter, usw. sind natürlich verboten, somit wird das Erscheinungsbild des Waldes nicht gestört. So eröffnet sich eine würdige Alternative zu den bislang gewohnten Bestattungsformen.

Einige Fragen und Antworten:

Wo finde ich den Urnenwald Ternitz?
Fahren Sie von Ternitz Richtung Mahrersdorf. Bevor Sie Mahrersdorf erreichen,
befindet sich auf der Anhöhe ein Parkplatz für PKWs.
Nur 1 km vom Ternitzer Friedhof entfernt.
Sollten Sie es nicht finden können:
Geben Sie in Google Maps "Parkplatz Urnenwald Ternitz" ein.
Parken Sie ihr Auto auf dem Parkplatz und gehen Sie nur 400 Meter Richtung Urnenwald.
Sie können auch den Urnenwald in Google Maps ganz einfach finden.

Kann ich mir einen Baum aussuchen?
Es stehen ausgewählte Bäume zur Verfügung welche eigens gekennzeichnet sind.
Sofern der Baum/Platz noch nicht belegt oder vergeben ist, ist das natürlich möglich.

Welche Baumarten gibt es ?
Ein Großteil des Waldes besteht aus Schwarzföhren.
Weiters gibt es aber noch Kirschbäume, junge Buchen, Nussbäume,
Eichen, Mehlbeere, Sommerlinden, Bergahorn, Spitzahorn, usw..

Gibt es eine Maximalanzahl an Trauergästen bei Beisetzungen?
In Absprache mit der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Ternitz ist die Anzahl
mit 25 Personen limitiert. Größere Verabschiedungen oder Trauerfeiern müssen
in eine Aufbahrungshalle wie z.B. Ternitz oder in unserem neuen Verabschiedungs-
raum in der Bestattung Stranz stattfinden. Die Beisetzung selbst findet dann im engsten
Familien- bzw. Freundeskreis statt.

Ist eine Beisetzung auch möglich wenn ich von der Kirche ausgetreten bin?
Natürlich ist das möglich. Urnenwald Ternitz steht allen Menschen offen.

Ist der Urnenwald eingezäunt ?
Nein ist er nicht, da es sich um eine Naturbestattungsanlage und nicht um einen Friedhof im herkömmlichen Sinne handelt.
Dadurch ist der Urnenwald immer zugänglich.
Durch die Kennzeichnung der Bäume und einem Orientierungsplan (der in Kürze noch angebracht wird) ist es relativ leicht sich zurecht zu finden.
Sollten Sie trotzdem Schwierigkeiten haben helfen wir gerne !

Wie hoch sind die Kosten für eine Baumbeisetzung?
Das Nutzungsentgelt für 10 Jahre beträgt €310.- egal für welchen Baum Sie sich entscheiden.
Weitere Kosten entstehen durch die Verwaltung, die Grabarbeiten, die Aufbahrung (Baum oder Andachtsplatz)
und natürlich durch individuelle Wünsche der Kunden wie z.B. Trauerredner oder Pfarrer usw....


Siehe auch:

https://www.evang-ternitz.at

https://gloggnitz.evang.at/


https://www.freie-zeremonie.at/letzte-ruhestaette-im-urnenwald/

https://www.facebook.com/Baumbestattung.Ternitz/?epa=SEARCH_BOX

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Erdbestattung

Die Beisetzung des Verstorbenen findet in einem Erdgrab oder einer Gruft statt. Vor der Beisetzung können die Familie, Freunde und Bekannte bei der Aufbahrung oder in unserem neuen Verabschiedungsraum in Ruhe Abschied vom Verstorbenen nehmen. Nach der Trauerfeier geleitet der Kondukt den Verstorbenen zur Grabstätte.

Unterhalb sehen Sie einige Aufbahrungsbeispiele die Sie zum vergrößern anklicken können.


Feuerbestattung

Bei einer Feuerbestattung wird die/der Verstorbene verbrannt (Kremation). Bei der Aufbahrung können die Familie, Freunde und Bekannte in Ruhe Abschied vom Verstorbenen nehmen. Die Trauerfeier erfolgt in Form einer Verabschiedungszeremonie ähnlich einer Erdbestattung. Danach erfolgt die Feuerbestattung. Die Beisetzung der Asche des Verstorbenen findet häufig im Kreise der Familie statt. Die Beisetzung der Urne kann in jeder Grabstätte erfolgen (Erdgrab, Gruft, Urnennische, Urnenwald, usw). Weiters gibt es auch noch die Möglichkeit das die/der Verstorbene in aller Stille eingeäschert wird und die Urne feierlich aufgebahrt wird. Auch hier gibt es dann die Möglichkeit sich in aller Ruhe zu verabschieden und Trauerfeier kann in Form einer Verabschiedungszeremonie stattfinden.

Unterhalb sehen Sie einige Möglichkeiten einer Urnenaufbahrung, die sie zum Vergrößern wieder anklicken können.


Verabschiedungsraum

Es gibt wieder einige innovative Neuerungen bei Bestattung Stranz in Grafenbach. Auf Grund der sehr stark steigenden Kremierungen haben wir reagiert. Eine Verabschiedung mit Trauerredner oder christlichem Beistand ist ab sofort auch direkt bei uns möglich. Technisch und optisch absolut zukunftsorientiert von Christian Garlik gestaltet bieten sich alle nur erdenklichen Möglichkeiten. Diverse Lichteffekte bzw. Lichtfarben und natürlich eine Diashow mit Audiountermalung sind hier nur einige Beispiele die hier möglich sind. Bis zu 40 Sitzplätze und zusätzlich 25 Stehplätze sind möglich. Weiters besteht natürlich auch die Option sich im kleinen Rahmen oder ganz persönlich von seinem geliebten Angehörigen zu verabschieden. Die Resonanz der ersten Angehörigen die diese einzigartige Möglichkeit in Anspruch genommen haben ist mehr als zufriedenstellend.
Die Benützung bzw. Raummiete ist noch dazu kostenlos ! Fotos zum Vergrößern anklicken.

Fotos:  Christian Garlik


Seebestattung

Eine Seebestattung kann nach erfolgter Kremation erfolgen. Die Zeremonie entspricht dem Ablauf einer Feuerbestattung. Die Trauergäste geleiten auf einem eigens hierfür vorgesehenen Schiff die Asche des Verstorbenen auf hohe See (z.B. Mittelmeer, Nordsee, Ostsee). Die feierliche Beisetzung der Urne erfolgt durch den Kapitän. Nähere Infos und Unterlagen finden sie dazu direkt bei Bestattung Stranz in Grafenbach.


Diamantbestattung

Als Alternative zur Urne, bieten wir Ihnen diese Bestattungsform an, bei der die Asche unter hohem Druck und hoher Temperatur in einem speziellen Verfahren ohne Zusätze zu einem Rohdiamanten heranreift. Nach dem Schleifvorgang kann der Stein mit einer Mikro-Laser-Gravur ausgestattet werden. Die Arbeitsvorgänge werden genau protokolliert, sodass die Würde des Verstorbenen jederzeit gewahrt bleibt. Die Diamantbestattung ist eine der persönlichsten und einfühlsamsten Arten Abschied zu nehmen. Durch die zunehmende Mobilität und Globalisierung wird der regelmäßige Besuch und die langjährige Pflege einer Grabstätte sehr oft erschwert. Im Vergleich zu traditionellen Bestattungsarten ist ein Erinnerungsdiamant ein ganz persönlicher Ort der Trauer, der Erinnerung und der Freude. Erinnerungsdiamanten sind zudem über Generationen hinweg unvergängliche Erbstücke.

Diamantbestattung


Bestattung auf eigenem Grundstück
In Niederösterreich ist es erlaubt die Urne eines Verstorben auf einem Privatgrundstück beizusetzen. Das dies ein pietätvoller Platz sein muss versteht sich von selbst. Es bedarf lediglich der Zustimmung des Bürgermeisters der jeweiligen Gemeinde. Die Beisetzung kann z.B. im Garten oder auch im Wohnhaus in einem verschließbaren Schrank stattfinden. Die Verabschiedungzeremonie kann auch wie bei jeder anderen Feuerbestattung stattfinden.


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Erich Drexler 87 Jahre
 

Stadtausstellung / Gemeindeausstellung Österreich